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Zu Gast in der Millerntorwache: FSJ-Projekt

Mit Augen von heute: NS-Zwangsarbeit im Hamburger Hafen

Hajo Eick und Philipp Kremer (© privat)

Hajo Eick und Philipp Kremer (© privat)

St. Pauli ist ein vielfältiger Ort. Die Reeperbahn, das Millerntorstadion, der Hafen. Wie der ganze Stadtteil, ist vor allem der Hamburger Hafen bekannt als Tor zur Welt und steht heutzutage für Fortschritt, freien Handel und Wohlstand. Im Nationalsozialismus war der Hafen jedoch ein Ort der Ausbeutung, Willkür, Leid und Tod. Etwa eine halbe Million Menschen mussten im Zweiten Weltkrieg als Zwangsarbeiter*innen in Hamburg schuften, ein Großteil davon im Hafengebiet, dem Dreh- und Angelpunkt der Hamburger Kriegswirtschaft. Daran wollen Philipp Kremer und Hajo Eick im Rahmen ihrer Ausstellung erinnern. Die Ausstellung findet im Rahmen ihres Freiwilligen Sozialen Jahres in der Stiftung Hamburger Gendenkstätten und Lernorte und der Alfred Toepfer Stiftung vom 31.07.-10.08.25 in der Millerntorwache statt.

Öffnungszeiten:

Donnerstag, 31.07: Vernissage 19-21 Uhr

Freitag, 01.08: 12-16 Uhr

Samstag, 02.08: 12-16 Uhr

Sonntag, 03.08: 12-16 Uhr

Freitag, 08.08: 12-16 Uhr

Samstag, 09.08: 12-16 Uhr

Sonntag, 10.08: 12-16 Uhr